Dabei sollen Kunden über Wolt aus einem Sortiment von rund 1.000 Produkten Bestellungen aufgeben können, die anschließend aus zwei inhabergeführten Nahversorger-Märkten ausgeliefert werden. Bald soll die Auswahl sogar auf 1.500 verschiedene Produkte erweitert werden.
Inwieweit sich die Kooperation vertiefen wird, ist bis dato noch unklar. Vieles wird davon abhängen, wie der Ablauf der aktuellen Testphase von beiden Seiten bewertet wird. Grundsätzlich ist jedoch vorstellbar, dass es zu einer Kopie des Konzepts in weiteren Regionen kommt. Besonders gut eignen sich die kleinen inhabergeführten Standorte, denen damit zusätzlich die Funktion eines kleinen Logistikcenters für den Lieferdienst zukommt.